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Ohne Sessel fehlt was. Wo soll man es sich sonst so richtig bequem machen? Welches Modell das neue Lieblingsstück im Wohnzimmer wird, hängt von der Raumgröße und vom geplanten Verwendungszweck ab. So genannte Relax-Sessel gehören zweifelsohne zu den gemütlichsten Vertretern ihrer Art.
Relax-Sessel sind die Modelle, die sich am besten an die Bedürfnisse und die Ergonomie des Sitzenden anpassen. Bei der Interliving Sessel Serie 4510 kann man zwischen drei verschiedenen Ergonomien wählen und der Sitz- und Rückenbereich lässt sich jeweils so verstellen, dass man schnell und unkompliziert zwischen Sitz- und Liegeposition wechseln kann. Außerdem sind die hochwertigen Sessel um 360 Grad drehbar und auf Wunsch mit einer elektrischen Relaxfunktion ausstattbar.
Auch die Interliving Sessel Serie 4502 ist ein echtes Anpassungstalent. Der Drehsessel ist in drei verschiedenen ergonomischen Größen erhältlich, wobei die komplette Sitzeinheit proportional mitwächst. Außerdem ermöglicht die komfortable Relax-Assist Funktion eine stufenlose Rückenverstellung mit integrierter Sitzabsenkung bis in die besonders entspannende und kreislaufentlastende Herz-Waage-Position. Wer einen Sessel sucht, um ihn ihm Fernsehen zu schauen, aber auch entspannt lesen oder dösen möchte, liegt mit einem Relax-Sessel also genau richtig.
Während man sich bei der Wahl des Sofas schon aufgrund seiner Größe ein wenig zurückhalten sollte, darf ein Sessel gewagter sein. Im Vintage-Einrichtungsstil, der von einem Mix aus unterschiedlichen Materialien und Möbeln lebt, tanzt ein Sessel gerne mal aus der Reihe. Er kann eine andere Farbe haben als das große Polstermöbel, eine andere Form oder z. B. aus einem vollkommen anderen Material bestehen. Wem das zu unruhig ist, der wählt den Sessel passend zum Sofa, bei der Interliving Sessel Serie 4510 wäre das die Interliving Sofa Serie 4101.
Zur Interliving Sessel Serie 4502 sind die Interliving Sofa Serie 4050, die Interliving Sofa Serie 4051 und die Interliving Sofa Serie 4052 die passende Ergänzung.
Ob Einzelstück oder optische Ergänzung zum Sofa: Sofa und Sessel sollten immer so gruppiert sein, dass alle einander zugewandt sitzen. Es sollte also mehr oder weniger ein Rechteck entstehen. Kombiniert man nur einen Sessel zum Sofa, steht dieser am besten leicht schräg gegenüber der Couch. Damit die Sitzgruppe einladend wirkt, wird sie zur Tür hin „offen“ gestaltet. Man blickt beim Betreten des Raumes also auf die Sitzflächen – und nicht auf die Rückenlehnen.
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