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Mintgrün, Himmelblau oder Altrosa: Helle Farben wirken fröhlich und lassen Räume strahlen. Um die wohltuende Wirkung der Pastelltöne in die Wohnung zu holen, muss man nicht den Pinsel schwingen. Bereits einzelne Möbel und Accessoires in den Frühlingsfarben machen gute Laune.
Das Schöne an den zarten Farben ist, dass sie neben Weiß immer gut aussehen. Wer also bisher Weiß den Vorrang gegeben hat, kann seiner Wohnung ohne großen Aufwand mit Pastelltönen einen neuen Look verleihen. Passend zum Frühling, der draußen Einzug gehalten hat. Außerdem eignen sich die Farben mit Wohlfühl-Garantie für jedes Zimmer: Sie vergrößern kleine Räume optisch und verleihen großen, eher kühl wirkenden Räumen die richtige Portion Gemütlichkeit.
Allerdings sind nicht alle Farben gleichermaßen für jeden Raum geeignet. Nach den Regeln der Farbpsychologie heißt es beispielsweise, dass Gelb und Orange anregend wirken und die Kreativität und Kommunikation fördern. Deshalb sind diese Töne z. B. im Büro oder im Arbeitsbereich eine gute Wahl. Fürs Schlafzimmer sind sie eher ungünstig, hier eignen sich helle Blautöne, ein natürliches Braun sowie ein zartes Rosa besser. Aber auch ein etwas dunkleres Blau sieht toll aus, wie beispielsweise bei der Interliving Boxspringbett Serie 1403. Im Wohnzimmer dürfen frohe, warme Farben vorherrschen, z. B. Mintgrün, Puderrosa oder Cremegelb.
Wer nicht gleich Wände streichen, sondern mit Pastelltönen gezielt Akzente setzen möchte, setzt auf Accessoires, z. B. rosa Kissen auf einer platin-farbenen Couchgarnitur beispielsweise wie bei der Interliving Sofa Serie 4251.
Ebenfalls ein Highlight sind Möbel in den zarten Farben. Ideal ist zum Beispiel die Interliving Sofa Serie 4101, die in Yelda light blue und mit in Chrom glänzenden Füßen erhältlich ist. Die Serie bietet zudem zahlreiche Funktionen, die zum Relaxen einladen.
Zu dem zukünftigen blauen Lieblingssofa passen beispielsweise Kissen in zartem Gelb, eine Lampe in Grün und Accessoires wie Vasen, Windlichter oder Porzellanfiguren in Pastelltönen. Werden zu viele Farben gemixt, wirken die zarten Pastelltöne allerdings schnell unruhig. Besser ist es sich zu überlegen, welche Farben das Zimmer dominieren sollen – und sich für eine Kombination aus zwei oder maximal drei Tönen zu entscheiden. Ebenfalls einladend sieht es aus, wenn man bei einer Farbe bleibt und mit einzelnen Nuancen spielt: Da dürfen z. B. Senftöne auf Zitrus treffen und Quitte auf Ocker.
Eine interessante Wirkung entsteht auch durch Kontraste, z. B. durch helle Dekoelemente in Pastellfarben auf einer dunklen Kommode. Allerdings sollten die Kontraste nicht zu hart sein, denn neben zu dunklen Farben verlieren Pastelltöne mitunter ihre strahlende Wirkung. Und noch ein Tipp zum Schluss: Zu den fröhlichen Frühlingsfarben sind frische Blumen eine optimale Ergänzung. Denn einzelne Hyazinthen oder ein Strauß Tulpen lassen die eigenen vier Wände in neuer Frische erstrahlen.
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