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Sommer, Sonne, Literaturgenuss: Ein gutes Buch macht die warme Jahreszeit gleich noch schöner. Da wir uns im Urlaub oder auf der Decke im Park vor allem ein locker leichtes Lebensgefühl wünschen, darf die schwere Kost bei über 30 Grad einmal Pause machen. Hier kommen drei Buchempfehlungen wie eine frische Brise.
Bei dem deutschen Bestsellerautor Ewald Arenz ist der Buchtitel Programm: Der jugendliche Protagonist Friedrich erlebt den Sommer seines Lebens. Zwar ohne großen Urlaub und doch mit allem, was dazu gehört. Alles andere als ein Musterschüler, muss er zu Hause für die Nachprüfungen lernen, während seine Familie ans Meer fährt. Natürlich genießt er dennoch die unbeschreibliche Freiheit der Sommerferien. Doch zwischen Freibad und Faulenzen entdeckt der Sechzehnjährige, was Freundschaft und Vertrauen bedeuten. Inmitten einiger Turbulenzen wartet die Liebe auf Friedrich. Sowohl inhaltlich als auch stilistisch steht Leichtigkeit in diesem Buch an erster Stelle. Seine Stärke liegt darin, uns mitzunehmen auf die Erinnerungsreise hin zu diesem Gefühl eines scheinbar unendlichen Teenager-Sommers.
Viel Witz, beißende Ironie und gleichzeitig eine gute Portion Tiefgang bringt „Eine Frage der Chemie“ mit auf die literarische Sommerreise. Die US-Autorin Bonnie Garmus begleitet darin eine außergewöhnliche Frau durch ihr Leben zu Beginn der 1960er Jahre. Die Hauptfigur Elisabeth Zott passt nicht in ihre Zeit. Mit ihrem ganz besonderen Selbstbewusstsein sagt sie verstaubten Weltanschauungen und ausgetretenen Mustern mutig den Kampf an – und das auf äußerst unterhaltsame Weise. Wer herzhaft lachen und dennoch nahezu philosophische Denkanstöße genießen will, findet hier die richtige Lesebegleitung dafür.
„EINE FRAGE DER CHEMIE“
Bonnie Garmus
Viel Witz, beißende Ironie und gleichzeitig eine gute Portion Tiefgang bringt „Eine Frage der Chemie“ mit auf die literarische Sommerreise. Die US-Autorin Bonnie Garmus begleitet darin eine außergewöhnliche Frau durch ihr Leben zu Beginn der 1960er Jahre. Die Hauptfigur Elisabeth Zott passt nicht in ihre Zeit. Mit ihrem ganz besonderen Selbstbewusstsein sagt sie verstaubten Weltanschauungen und ausgetretenen Mustern mutig den Kampf an – und das auf äußerst unterhaltsame Weise. Wer herzhaft lachen und dennoch nahezu philosophische Denkanstöße genießen will, findet hier die richtige Lesebegleitung dafür.
Zugegeben, Tolstoi ist keineswegs ein literarisches Leichtgewicht. Schon allein in der Strandtasche macht sich der stattliche Wälzer schwer bemerkbar. Doch einige gute Gründe sprechen dafür, genau dieses Buch mit unter den Sonnenschirm oder den Lieblingsbaum zu nehmen. Zunächst einmal gilt das Werk als der beste Roman aller Zeiten. Wer diesen Klassiker der Weltliteratur bisher noch nicht gelesen hat, sollte sich schleunigst selbst ein Bild machen. Wann wäre dazu eine bessere Gelegenheit, als an langen Sommertagen ohne Verpflichtungen. Alle, die es lieben, sich im Sommer stundenlang in ein Buch zu vertiefen, finden mit „Anna Karenina“ üppige Ausmaße für ein langes Lesevergnügen. Es ist kein Geheimnis, dass Anna Kareninas Lebensgeschichte, die hier erzählt wird, nicht gerade sommerlich fröhlich endet. Anschließend einfach Lesetipp 1 oder 2 genießen, und schon sind die Wolken vom Horizont vertrieben.
Wer als eingefleischter Thriller-Fan auch bei Hitze durch eine ordentliche Portion Spannung zusätzlich ins Schwitzen kommen will: Unsere packenden Buchempfehlungen für den Sommer von Sebastian Fitzek und Kimberly McCreight sorgen dafür. Fitzeks Psychothriller „Mimik“ begleitet eine Expertin für Mimik-Resonanz bei der Klärung ihres bewegendsten Falles. Die US-Autorin hingegen fesselt mit einem fein gezeichneten Portrait scheinbar unzertrennlicher College-Freunde: Ihre Vergangenheit holt sie ein und bricht die heile Fassade eindrucksvoll auf.
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