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Im Sommer schlafen die meisten Menschen schlechter. Das liegt vor allem daran, dass die Tage länger und die Temperaturen höher sind. Unser Organismus produziert weniger Melatonin und hat Schwierigkeiten, die Körpertemperatur zu regulieren. Was ihr tun könnt, um auch in der hellen, heißen Jahreszeit gut zu schlafen, erklären wir euch in diesem Beitrag. Probiert unsere neun Tipps einfach aus!
Lüftet morgens gut durch, solange die Luft noch nicht so aufgeheizt, sondern relativ frisch ist. Danach sollten die Fenster erst einmal geschlossen bleiben. Am Abend, wenn die Außentemperaturen gesunken sind, könnt ihr sie wieder aufreißen.
Tagsüber solltet ihr die Fenster konsequent zulassen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, zumindest im Schlafzimmer Rollläden und Vorhänge zuzuziehen. Auf diese Weise bleibt es im Raum kühler.
Zugunsten eines guten Schlafklimas solltet ihr euch für atmungsaktive Bett- und Nachtwäsche entscheiden. Ideal sind die Naturmaterialien Baumwolle, Leinen und Naturseide. Verwendet dünne Bettwäsche und tragt locker sitzende Schlafkleidung.
Auch wenn es im Schlafzimmer warm ist: Lasst eure Ventilatoren oder Klimaanlagen über Nacht besser aus. Ansonsten entsteht Zugluft, die zu einem steifen Nacken oder auch zu einer Erkältung führen kann. Abgesehen davon produzieren die Geräte oft störende Geräusche, die euch möglicherweise wiederholt aus dem Schlaf reißen.
Verwendet eine dünne, leichte Decke, am besten eine spezielle Sommerdecke. Aber: Zudecken solltet ihr euch unbedingt. Denn trotz der wärmeren Temperaturen besteht die Gefahr, dass ihr auskühlt und euch erkältet. Der Grund dafür ist, dass unser Körper im REM-Schlaf "vergisst", seine Temperatur zu regulieren.
Viele empfinden es als angenehmer, bei gekipptem oder geöffnetem Fenster zu schlafen. In diesem Fall solltet ihr jedoch Insektenschutznetze anbringen, ansonsten hält euch mit Sicherheit das lästige Sirren der Mücken wach. Achtung: Für Pollenallergiker könnten die Nächte mit geöffnetem Fenster zum Albtraum werden, wenn ein Niesanfall den nächsten jagt.
Damit der Körper versteht, dass er schlafen soll, braucht er es dunkel. Bestenfalls habt ihr Außenrollos oder zumindest gut abdunkelnde Innenrollläden. Ansonsten könnt ihr über Vorhänge nachdenken oder es mit einer Schlafmaske versuchen.
Zu den wichtigsten Voraussetzungen dafür, dass ihr auch im Sommer gut schlaft, gehört ein schlafförderliches Verhalten am Abend. Vermeidet typische Fehler wie Sporttreiben oder ein schweres Essen zu später Stunde.
Mithilfe einer lauwarmen Dusche vor dem Zubettgehen könnt ihr eurem Körper helfen, sich um ein halbes bis ganzes Grad abzukühlen. Das ist etwas, das er normalerweise selbst erledigt - nur bei Hitze tut er sich damit schwer.
Interliving Tipp: Keinesfalls eiskalt duschen!
Das mag im ersten Moment zwar erfrischend sein, ist im Endeffekt aber kontraproduktiv. Denn das kühle Wasser verengt die Blutgefäße, sodass der Körper die gespeicherte Wärme schlechter abgeben kann.
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